Das Puppenspiel in der therapeutischen, pädagogischem und sozialen Arbeit mit Kindern und Jugendlichen –
Drache, Rennschnecke & Co.

 

(H. Lange, Logopäde, M. S., Bremen)

Puppenspiel folgt einer jahrtausendealten, interkulturellen Tradition. Neben seiner großen Bedeutung in der Theater- und Unterhaltungskunst bietet es auch in Therapie, Pädagogik und Psychologie vielfältige Möglichkeiten.

Interessieren Sie sich für den Einsatz von Puppen und Figuren in Therapie und Pädagogik?

Möchten Sie das Puppenspiel für Ihre Patienten/Klienten und sich selber ausprobieren?

Nach einer PowerPoint-Präsentation zur Geschichte des Puppentheaters zeigt das Seminar mittels Video, Falldarstellung, Analyse und Diskussion, wie Puppen z.B. in der Behandlung von Menschen mit Sprach- und Entwicklungsstörungen Prozesse der Sprach- und Pragmatikförderung unterstützen können.

Im Praxisteil erproben die Teilnehmenden Grundprinzipien von Atem, Blick, Bewegung und Stimme. Humorvoll angeleitete Einzel-, Duo- und Gruppenübungen und freies Improvisieren vermitteln Basiskenntnisse zur zielgerichteten Anpassung an therapeutische, pädagogische und soziale Förderbedürfnisse in z.B. logopädischen/sprachtherapeutischen, ergotherapeutischen, psychologischen und/oder pädagogischen Settings.

Die Veranstaltung richtet sich an Logopäden, Sprachtherapeuten, Ergotherapeuten in freien Praxen, Kliniken, Sozialpädagogen/-innen, Psychologen/-innen, Erzieher/-innen, Grundschullehrer/-innen und an Menschen, die sich einfach dafür interessieren.

 

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Teufelchen macht Quatsch!   Das weiße Häschen malt gern.   Rabe Kokoloris mischt sich ein.

 

Bitte wende Sie sich direkt an die Dozentin / an den Dozenten:
Herbert Lange: langelogo(at)yahoo.de

 

Nächste Termine:
06. November 2021 | Zeit: Sa. 9.00 – 17.00 Uhr